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Sind wir nicht alle ein bischen tri? - Der weiße Kenianer ist zurück

Als Triathlet weiß Lars Terörde aus leidvoller Erfahrung: Ein gelungener Auftakt ist längst nicht die halbe Miete. Und so lässt er seinem begeistert aufgenommenen Debüt, der herrlich komischen Geschichtensammlung »Barfuß auf dem Dixi-Klo«, nun den nicht minder amüsanten Zweitling folgen. Ab sofort ist sein neues Buch »Sind wir nicht alle ein bisschen tri?«  erhältlich. Mit vielen weiteren heiteren Episoden aus der Welt übermotivierter Hobbysportler.

[amazon 3936973687 thumbnail] »Sind wir nicht alle ein bisschen tri?«, fragt er also diesmal, der inzwischen langdistanzgestählte Düsseldorfer Doppelzentner, und sie alle sind wieder dabei (und nicht um Antworten verlegen): Der ewige Herausforderer in Form des zwar trainingsfaulen, aber zunehmend gefährlichen Schwagers. Die von den Trainingsplänen und Wettkampflaunen des Mitbewohners reichlich strapazierte Gattin. Und natürlich der rheinische Riese, der nicht müde wird, sich aus freien Stücken wundersame Herkulesaufgaben aufzuhalsen. Eine Weltjahresbestzeit mit Start und Ziel am vereisten Hallenbadparkplatz. Der Selbstversuch, ob es nicht auch ganz ohne trainingsfreie Tage geht. Und als Höhepunkt der Saison: eine Alpenüberquerung mit Rennrad, Schwager und Schwesterherz.

Ob Triathlet oder Läufer, Radfahrer oder Schwimmer: Jeder, der sich mit vielleicht limitiertem Talent, aber ungebremstem Feuereifer im Feld der Jedermänner tummelt, wird sich in den neuen Abenteuergeschichten vom weißen Kenianer wiederfinden. Da bleibt kein Auge, keine Funktionsfaser trocken ...

Triathlon News vom: 21. Sep 2012
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