Es ist die beeindruckende Kulisse, die top Organisation und schnelle Wettkampfstrecke, die mich hier schwärmen lässt! Der Vorabend-Checkin ging bis 22 Uhr, die Wettkampfbesprechung um 20.30 Uhr ideal für den Vorabend-Checkin alles sehr entspannt - so konnte man sein Rad an beliebiger Stelle in der Wechselzone platzieren. Die Option, direkt in der Nähe vom Start auf dem Gelände zu Zelten/campen ist pragmatisch und abenteuerlich zugleich, die Kulisse mit den Riesen-Baggern aus Stahl in der Nähe am Wasser..
Die meisten Athleten sind am Samstag Morgen angereist, vom Parkplatz fuhren permanent shuttle-Busse aufs Gelände. Bis zum Start alles sehr entspannt, auch so die An-Moderation von Olaf Sabattschus vor dem Schwimmstart. Das Rennen war für die Zuschauer wirklich gut zu beobachten, der Start, die Wechsel und beim Radfahren kommen die Athleten 3 mal vorbei und bei dem 4 Runden-Lauf ist die Wettkampfverfolgung hautnah!
Für den Athleten ein Massenstart am frisch-vorbereiteten Sandstrand, dann ein Zick-Zack-Kurs, gute Orientierung durch Bojen und dan die Stahl-Kolosse.... Wechsel zum Rad wirklich "luftig", bei den zirka 250 Startern auf der Mitteldistanz war alles sehr großzügig vom Platz. Die Radstrecke komplett flach, 3 Runden a 30 km aber durchaus windanfällig, was die nicht vorhandenen Höhenmeter ausgleichen kann. Die Verpflegung top, wann hat man schon auf der Mitteldistanz 3 Verpflegungs-Stellen. Die Laufstrecke schnell und von den Zuschauern gut zu verfolgen, 4 Runden mit Verpflegung aller 2,5 km ..
Der Zieleinlauf mit dem roten Teppich und als Andenken die originelle Finisher-Medaille. Verpflegung im Ziel gut, irgendwie hat aber das traditionelle isotonische getränk aus Hopfen gefehlt, dafür gab es aber ohne großes Warten eine Massage ;)
Bewertungs Detail | |
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Gesamt | 5 / 5 |
Rennen | 5 / 5 |
Service | 5 / 5 |
Rahmen | 4 / 5 |
Publikum | 4 / 5 |